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Meine
Angebote

Elisabeth Tafelmeyer, Mitarbeiterbindung & Mitarbeiterengagement, Personal- & Changemanagement, authentische Change Kommunikation, Beratung für Führungskräfte

Agile Change Architektur, Organisationsdesign und HR-Strategie

 

Horizontale vs. Vertikale Strukturen: Wie etabliere ich Kundenzentrierung im Aufbau einer Organisation oder Abteilung? Wie komponiere ich Teams stärkenorientert um die Wertschöpfungskette herum? Wie sehen agil organisierte HR-Teams im Aufbau aus und welche Kompetenzen benötigen sie? Wo machen agile Herangehensweisen Sinn – wo nicht? Und wie bringe ich das ganze dann meinen Mitarbeiter:innen bei? Noch besser – wir beziehen sie gleich direkt mit ein – in den Umbau… Als Agile Master und systemische Organisationsentwicklerin verbinde ich den systemischen Blick mit large scale agile Methoden wie zB SAFe. 

 

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Führungskräftebegleitung und Alignement

 

Reibung erzeugt Wärme? Nicht immer. Workshops und Teammeetings können anstrengend sein, wenn es darum geht, Veränderungen einzuläuten. Stichwort Widerstand: Oft ist die Rede von Widerstände abbauen – ich glaube, die Kunst liegt daran, Widerstandslevel von Beginn an gering zu halten, oder klug als Gegenseite eines Dialogs in der Change Kommunikation zu nutzen. Leadership bedeutet auch, sich Unterstützung dazu holen, wo ich selbst sonst mit meinem Workload „unter Wasser gerate“. Emotional, mit einer Präsentation, einem Text, einer Co-Moderation, einem Menschen, dem ich vertraue und der an meiner Seite bleibt und mir auch die andere Seite erklären kann, und so zu Empathie und Klarheit ermutigt. Es gilt, den Überblick nicht zu verlieren, und die Change Roadmap immer wieder anzupassen. 

 

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Feilen am Bewerbungsprozess und Interviewtrainings

 

Seit 2011 arbeite ich in der Führungskräfteauswahl. Mein Handwerk habe ich bereits mit 23 in der Chefärzte/ärztinnen- und Geschäftsführer/innen-Besetzung gelernt. Strukturierte Interviews, der echte wertschätzende Dialog, die Gestaltung hochsensibler Nachfolgeprozesse oder auch verdeckte Interviewprozesse auf C-Level-Ebene Sonntags an Flughäfen erfordern höchstes Fingerspitzengefühl, Präzision und eine Haltung, die die persönliche Integrität aller Beteiligten immer wahrt. Kurz gesagt – Sie arbeiten hier mit einem echten Profi. Auch im Onboarding von internationalen Führungskräften stand ich allen Seiten zur Seite, um Abwehrmechanismen, das gegenseitige „Abtasten“ und das Ankommen in Rolle und Organisation zu erleichtern. 

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Individuelle Trainingsreihen zu Team-und Persönlichkeitsentwicklung

 

Natürlich gibt es Standardformate in Form von Onlinekursen, die eine tolle Ergänzung zum Selbstlernen sind. Training ist aber auch immer eine Chance zur Teamentwicklung. Und so arbeite ich mit Teams wie mit Inhalten, um Vertrauen, gegenseitige Wahrnehmung und die eigene professionelle Rolle eines jeden zu stärken. Dabei erarbeiten wir gemeinsam, was die Lernziele sind, und mit den Mitarbeiter:innen, wo wir auf dem Weg vielleicht auch nochmal anpassen und vertiefen müssen. Hier anpassungsfähig zu bleiben und im Grunde immer weiter auf den Kern des Entwicklungsbedarfes und der Situation des Teams hinzuarbeiten verstehe ich als Beitrag, der die Richtung hält, aber von der Intelligenz der Gruppe lernt. Nicht jedes Team mag Onlineteamspiele, jede live-online-Sequenz trifft auf eine andere Stimmung. Damit sinnvoll umzugehen und nicht einfach über Zwischentöne der Gruppe hinwegzugehen, darin liegt sicher eine Stärke von mir. Lernen ist emotional und Menschen werden Inhalte besser abspeichern, die sie emotional verknüpfen. 

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Einführung von Gehaltsbändern, Jobtiteln und Feedbackprozessen

Mein Salesteam arbeitet einfach nicht zusammen! Kollaboration funktioniert nur, wenn Anreizsysteme das unterstützen. Nicht selten ist der beste Seller irgendwann eine sehr verzweifelte Führungskraft mit hoher Fluktuation im Team. Sind einzelne Superstars skalierbar? Nein. Oft entsehen auch ungesunde Machtverhältnisse, die den Kunden zwar an den erfolgreichen Seller binden, aber nicht an die Leistung des Unternehmens. So – geht moderner Vertrieb nicht. Das ist nur ein Beispiel, wo das Anreizsystem gegen Unternehmensziele spielt – und was sollen Mitarbeiter:innen auch tun? Die übergreifende Entwicklung von Karrierewegen, Titel und Gehaltsbändern erfordert höchste Präzision – die Einführung erst recht. Auch arbeitsrechtliche Themen müssen hier natürlich sauber eingearbeitet werden. Mitarbeiter:innen gehen dies nur mit, wenn sie das neue System besser finden und wissen, dass Feedbackprozesse fair, transparent und Bias sensitive ablaufen. 

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